Rundgang durch das Traumhaus: Warum Visualisierungen wichtig sind

Die Gestaltung der eigenen vier Wände sollte gut überlegt sein, schließlich möchten sich alle Bewohner darin wohlfühlen. Doch nicht jeder Bauherr kann sich anhand von Plänen und Zeichnungen vorstellen, wie das zukünftige Domizil aussehen wird. Deshalb gibt es die Möglichkeit der Visualisierung.

Wie wirkt ein weißer Mineralputz in Kombination mit farbigen Akzenten? Ist eine offene Grundrisseinteilung sinnvoll? Vielen Baufamilien fällt es schwer, sich die zweidimensionalen Entwurfspläne ihres Eigenheims in der Realität vorzustellen. Eine gute Hilfe sind spezielle Programme, mit denen sich detailgetreue Innen- und Außenansichten des Hauses generieren lassen.  

Welche Möglichkeiten der Visualisierung gibt es? 

Bei den meisten Hausherstellern gehören 3D-Visualisierungen heute zum Standard. Anhand maßstabsgetreuer Pläne wird ein dreidimensionales Modell erstellt, das den Baufamilien schon vor Baubeginn einen realistischen Eindruck von ihrem zukünftigen Eigenheim gibt. Dabei lassen sich immer wieder neue Perspektiven erzeugen. Auch Lichteinfall, Lichtquellen und Schattenverläufe werden berücksichtigt. 

Bauinteressenten haben zudem die Möglichkeit, mittels verschiedener Apps und Computerprogramme ihr Traumhaus ganz bequem vom heimischen Sofa aus zu planen und zu visualisieren. Meist können sie per Drag-and-Drop dreidimensionale Räume einrichten. Dafür steht ihnen ein großes Portfolio an Boden- und Wandbelägen sowie Möbeln zur Verfügung. Bei einigen Anwendungen sind Produkte namhafter Hersteller hinterlegt, die gleich online bestellt werden können. 

Welche Vorteile bietet eine Visualisierung? 

Durch die Visualisierung können die Baufamilien besser einschätzen, ob die Gestaltung des Hauses und der Innenräume wirklich zu ihren Wünschen und Bedürfnissen passt. Umplanungen sind in dieser Phase meist noch problemlos möglich – das erspart später einen kosten- und zeitaufwändigen Umbau. Zudem beschäftigen sich die Häuslebauer bereits mit der Gestaltung und der Einrichtung ihres Hauses, was die Planung und die Kommunikation mit dem Bauberater erleichtert. 

Persönliche Beratung ist das A und O 

Das persönliche Gespräch mit dem Berater ist und bleibt jedoch ein wichtiger Bestandteil der Hausplanung. Er erfasst die Lebensgewohnheiten und die Vorstellungen der Bauinteressenten und prüft diese auf Umsetzbarkeit. Dabei hat er die Kosten stets im Blick – denn Einrichtungsprogramme wecken oft Wünsche, die über das Budget hinausgehen. 

Virtueller Rundgang 

Town & Country Haus arbeitet bereits seit 2005 mit dem Haus-Konfigurator. Das Programm, das seither stetig weiterentwickelt und optimiert wurde, ermöglicht eine anschauliche Planung gemeinsam mit der Baufamilie. Bei der Gestaltung des Traumhauses hilft Ihnen zudem die neue Town & Country App „Virtueller Hausplaner“, die einen virtuellen Rundgang durch die Räume ermöglicht. So bekommen die Bauinteressenten ein besseres Gefühl für den Zuschnitt, die Größe und die Aufteilung. Werfen Sie einen Blick auf unseren Haus-Konfigurator und teilen Sie Ihr Traumhaus mit Freunden und Familie.